Je stiller wir werden, umso mehr hören wir.
Je langsamer wir leben, umso mehr Zeit haben wir.
Je mehr Liebe wir verschenken, umso reicher ist unser Herz.
Jochen Mariss
Ich bin Natascha. Ich wurde 1978 in Basel geboren. Mit 5 Jahren kam ich nach Uffikon zu einer Pflegefamilie, auf einen Bauernhof.
Nach ein paar Unterbrüchen lebe ich heute wieder in Uffikon, in einem umgebauten alten Haus, zusammen mit meinem Partner Meck und unseren Katzen Nala und Lia
Seit ich denken kann, versuche ich herauszufinden, welcher Weg für mich wohl der Richtige ist und weshalb etwas so ist, wie es ist. ; )
Ich fühlte mich anders und oft unverstanden. Ich spürte, dass da mehr war, sehnte mich danach herauszufinden was es ist und wer oder was mich begleitet.
Da es schwierig war, «anders» zu denken, fühlen und sehen, verlor ich ziemlich lange die Orientierung, welcher Weg nun der richtige für mich ist.
Ich arbeite seit über 20 Jahren in der Langzeit- und psychiatrischen Pflege und entdeckte meine grosse Empathie zu den Menschen.
Jedoch reichte dies irgendwie nicht.
Plötzlich kam wieder diese Sehnsucht auf, herauszufinden wer ich wirklich bin und was wohl meine Bestimmung ist.
Mein Weg begann mit viel Schattenarbeit, Meditationen, Seelen- und Krafttierreisen und schlussendlich noch 2 Monate Jakobsweg, bis mir die tiefe Liebe zu den Tieren wieder voll bewusst
wurde.
Ich mochte Tiere schon immer, aber jetzt war es irgendwie anders. Ich fühlte es anders. Viel intensiver.
Die Tiere riefen mich wortwörtlich. Sie schrien nach mir. Andere Menschen konnten sie in dem Moment jeweils nicht hören. Ich schon...
Dieses Rufen hörte erst auf, als ich mich definitiv dazu entschied, mich auf den Weg zu mir selbst und natürlich zu den Tieren zu begeben.
MEIN HERZENSWEG.